3 Anzeichen, dass du beim Singen falsch atmest

Lies hier,  

  • woran du merkst, dass dein Atem dich nicht genug unterstützt und natürllch, 
  • WARUM DU das als SängerIn oft NICHT MERKST und 
  • WAS Du tun kannst, um das zu verändern und frei, stabil und leicht zusingen in dem Klang, du DU JETZT willst.

Das mit dem Atem ist kein 

reines Anfängerproblem.

SängerInnen aller Levels kämpfen gelegentlich damit.

 

Und das kannst du jetzt mit mir ändern.

Ausflug in die Sängerpsyche

 

Wenn beim Singen etwas nicht klappt, wie wir SängerInnen uns das wünschen, sind wir verunsichert, stellen uns oder den Song in Frage. Und irgendwann ducken wir uns schon innerlich weg, wenn DIE STELLE wieder kommt.

Wir versuchen, uns irgendwie drüber zu retten. Stimmts? Das unsichere Gefühl aber bleibt und nagt.

Wenn du Pro bist, ergreifst du oft die Flucht nach vorne, gestaltest, was das Zeug hält und hoffst darauf, das über Gefühl und Ausdruck irgendwie zu retten.

Merkt dann keiner ausser dir. Und das ist super. Aber DU fühlst dich dadurch auch nicht sicherer. Stimmts? Von Pro zu Pro…ich kenne das auch. 

3 Anzeichen, dass du falsch atmest

  • Luftknappheit – generell oder an manchen Stellen
  • Dünne Stimme – generell oder an manchen Stellen
  • Intonation – das Feintuning der Tönhöhe
  • Der Klang ist an manchen Stellen nicht so, wie du singen möchtest

All das hat damit zu tun, dass du deinen Atem falsch nutzt.

Luftnot, ok…Aber der Rest?

 

Du glaubst mir jetzt irgendwie nicht, dass die Ursache all dieser Erscheinungen falsches Atmen ist? 

 

Ok…lass mich erklären.

Wenn du Luftnot hast, bedeutet das, du hast den Atem nicht richtig dosiert. Du hast deine Muskeln, die den Ausatem verlangsamen, nicht entsprechend eingesetzt. 

 

Den Ausatem dosieren nennt man übrigens Stützen oder besser: Support, Atemdosierung.

 

Es bedeutet NICHT, denn auch das ist falscher Umgang mit dem Atem:

 

Dass du mehr einatmen musst!

 

Warum? Die Luft, die in deinen Lungen – denn dahin geht der Atem, nicht in den Bauch oder so – ich hasse diese unklaren Ansagen – also:

 

Die Luft, die in deinen Lungen ist, befindet sich in den Bronchien. Die werden beim Einatmen ausgedehnt. Und die wollen möglichst schnell wieder entspannen, in ihre Normalgrösse.

 

Wenn du jetzt tiefer einatmest, blähen sich die Bronchien noch mehr auf. Und wollen dann noch schneller zurück. 

 

Vereinfacht gesagt: Das heisst, die Luft, die drin ist, will auch wieder raus! Je mehr drin ist, umso schneller raus. Und schneller bedeutet, merh Luftverbrauch.

 

Verrückt oder? Das ist komplett falsche Atmung für dein Singen!

Intonation falsch, weil du falsch atmest

Aber Intonation..Really? My Breath?

 

Ja! Ist dein Atemdruck (Für Klugscheisser….subglottischer Luftdruck) zu hoch, pitcht dir der Ton ein Stück zu hoch oder kippelt. 

 

Bei den Kämpfernaturen unter uns … mich eingeschlossen… versucht dann der Kehlkopf mit den Stimmlippen gegen zu halten. Der Stimmdruck (Für Klugscheisser…mediale Kompression) wird zu gross. Und der Ton flat…zu tief.

 

Zudem hängt dir die Stimme dann so ein bisschen im Hals….

Wen du falsch atmest beim Singen, gerät der Klang ausser Kontrolle

Twang, Bruststimme, softer Sound,

  • ab einer gewissen Lage ist das manchmal nicht stabil?
  • Auf einem bestimmten Ton ist es nicht stabil?

Das nervt und wir müssen uns wieder “retten durch Arbeit und Gestaltung” 😉

Auch hier ist der Grund, dass du falsch atmest. Dein “Support”, die Atemdosierung, funktioniertnicht korrekt. Und das kannst du lernen.

 

Warum du nicht mitkriegst, dass du falsch atmest

und ich schon? Hä? Weil:

  • Du mit dem Singen beschäftigt bist und am Machen

  • du noch nicht die entsprechende Selbstreflexion hast, aus der du einen Schritt zurück trittst und sich beobachtest, WAS du machst

    DAS IST ÜBRIGENS DAS, WAS WIR VOCAL COACHES VON DER PIKE AUF GELERNT HABEN. UND DEN ANATOMISCHEN BACKGROUND DAZU.

  • du die Anatomie deiner Stimme noch ncht ganz genau erfasst hast

Und nun???

Kannst du entscheiden. Willste so weiter? Oder willste das ein für allemal lösen?

 

Deine Aufgabe: singen.

 

Meine: Dir bewusst zu machen, 

  • WAS du tust
  • und wie es anatomisch und gemäss aktuellem Forschungsstand besser und leichter für dich ist.
  • Wie du das zukünftig selbständig in jedem Lied umsetzen kannst.

 

Und das hab ich für dich:

Atmen muss man sehen. Desegen habe ich für dich ein youtbe Video zum Thema Support und Stützen. Denn das ist richtig Atmen beim Singen. Immer. 

Der Turbo für SängerInnen mit Vorerfahrung und Profis

 

Für AnfängerInnen

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